Archiv der Kategorie: Streetart

From A to Z – First Steps in Calligraphy and Type Designs

In this two-week workshop, the participants learned basic skills and knowledge about writing and designing type as a visual form of language. The basis of the work was the preoccupation with the typographical heritage of the city of Warsaw.

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Gruppenfoto in der Warschauer Metro.

Werkstatt visuelle Kommunikation – »shapes and places«

Unsere Städte sind durchzogen von Signalen, Informationen und Symbolen. Hinweisschilder, Werbeposter und Screens versuchen uns vermeintlich eindeutige Botschaften zu vermitteln und verstellen all zu oft den Blick auf das Wesentliche: den Ort und die individuellen Erinnerungen, Emotionen und Bedeutungen, die er in uns zu wecken vermag.

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»urban script camp«

27.06. – 05.07.2009
Internationaler Workshop von StreetArt-Künstlern auf dem ehemaligen Verladebahnhof. Westseite Leipziger Hauptbahnhof.

Innerhalb des Leipziger Festivals für Stadt, Garten, Landschaft und Kunst im öffentlichen Raum “Zwischengrün” finden sich internationale Streetartkünstler zum gemeinsamen arbeiten zusammen. Das Festival wird begleitet von Vorträgen (Mexikanischer Muralismo; Zugmalerei; Wandmalerei in Abrisshäusern), Workshops und täglichen Führungen (15 Uhr, Treff: Fahrrad Eckhardt, Westseite Hauptbahnhof).

Infos unter: Zwischengrün und beim Kunstverein Leipzig.

Kalligrafie mit Licht – Das rückstandslose Taggen

Kalligrafie mit Licht kommt immer mehr in Mode. Es hinterlässt keine Spuren, macht aber nicht weniger Spaß als mit dem Maker in der Hand.

Interessante Arbeiten mit arabische Schriftzeichen zeigt der Franzose Julien Breton:
Seine Lichtkalligrafien zeigt er hier und unter lightgraff. In Videos zeigt er auch Arbeiten auf Papier.

Lichtfaktor ist ein Kölner Kollektiv, welches mit Licht zeichnet und bewegte Lichtzeichnungen filmisch festhält.

Über das spurlose Graffiti schrieb auch «art-online» am 26.07.2007.

Etwas aufwendiger und sehr eindrucksvoll ist das Schreiben mit dem Laser-Pointer – eine Idee des Graffiti Research Lab. Wie es funktioniert hat Dorit zusammengestellt. Noch mehr über das Graffiti Research Lab erfährt man hier und ein interessantes Interview mit Michael Zeltner stand in der TAZ (SONNTAZ), 25./26. April 2009.

Beispiele für (und aus) dem Kurs «Schrift» im Institut für Kunstpädagogik:
Lichtkalligrafie 2014
Lichtkalligrafie 2012

Culture Jamming

AdBusters über Benetton

Die Lobpreisungen und Versprechungen multinationaler Konzerne, mit ihrer umfassenden Nutzung des öffentlichen Raumes für die Werbebotschaften ihrer Konsumprodukte, bestimmen die Gedanken und Vorstellungswelt der Menschen in intensivster Weise. Eine Sammlung von Links zum Einstieg in das «culture jamming» – Anregungen für die bildnerische Erziehung im schulischen und außerschulischen Bereich:

Worum es beim «culture jamming» geht:
wikipedia englisch  wikipedia deutsch

Film: «culture jamming», von David Schwertgen + Links, Literatur, etc.

Adbusters – Das Anti-Konsum Magazin

Kritikkommunikation als Gestaltungsaufgabe «De-Branding» – Links zu Texten und Projekten

Die «falschen» richtigen Zeitungen

Erste umfassende Ausstellung zur Geschichte und Gegenwart von culture jamming. Lentos Kunstmuseum, Linz, 2005. Website mit Links zu den Seiten der ausgestellten AktivistInnen.

Literatur:
Die Machenschaften multinationaler Konzerne hinter der Fassade bunter Logos und der Ausweg aus dem Markendiktat mit den kreativen Strategien des culture jamming. Naomi Kleins Seite zu ihrem konsumkritischen Buch »No Logo«


Historischer Überblick über kulturkritische Bewegungen der letzten neunzig Jahre (Dada, Situationismus, Punk …) und ein Manifest der neuen sozialen Bewegungen:
Lasn, Kalle: Culture Jamming. Die Rückeroberung der Zeichen.

Spiele:
Spiele für eine bessere Welt – La Molleindustria